Bewerbungsfotos können Sie selber machen. Allerdings sollten Sie Ihre Aufnahmen gut vorbereiten und anschließend von einem Profi wie picguru professionell bearbeiten lassen. Für das Gelingen eines Bewerbungsfotos sind viele Faktoren wichtig. Dazu gehören die Qualität der Kamera, der Hintergrund und nicht zuletzt viel Licht.
Wenn Sie das Bewerbungsfoto selbst machen wollen, sollte die Kamera wenigstens 12 Megapixel vorweisen können. Entsprechende Kameras gehören heute auch zur Ausstattung von guten Smartphones. Die Linse sollte sich auf Augenhöhe befinden, damit Sie gerade hineinschauen können. Schauen Sie selbstbewusst und freundlich in die Kamera, ohne unnatürlich zu wirken. Nutzen Sie am besten ein Stativ oder alternativ eine Leiter. Die Aufnahme des Bewerbungsfotos lässt sich per Selbstauslöser oder mithilfe eines Freundes machen. Achten Sie auf viel Licht und verhindern Sie, dass sich Schatten auf dem Hintergrund oder auf Ihrem Gesicht bilden. Ihre Kleidung sollte sich gut vom Hintergrund abheben.
Die Kleidung spielt eine wichtige Rolle für ein gelungenes Bewerbungsfoto. Verzichten Sie auf zu knallige Farben. Beim Stil kommt es darauf an, für welche Position und Branche Sie sich bewerben. Während etwa bei Banken ein konservatives Outfit empfehlenswert ist, haben beispielsweise Bewerber auf handwerkliche oder kreative Berufe mehr Freiheiten.
Die Kleidung für das Bewerbungsfoto sollte zum Job passen. Damen in Führungspositionen tragen einen Blazer mit Bluse, Herren einen Anzug mit Krawatte. Ansonsten sollte das Outfit dem angestrebten Job entsprechen. Wichtig ist, dass die Kleidung gepflegt aussieht. In vielen Berufen ist die Krawatte für Herren nicht mehr nötig. Frauen machen mit einer Bluse nichts falsch. Achten Sie bei den Farben darauf, dass Sie sich gut vom Hintergrund abheben. Eine weiße Bluse vor einem weißen Hintergrund erzeugt den berühmten schwebenden Kopf. Daran lässt sich schnell erkennen, dass Ihr Bewerbungsfoto keine professionelle Arbeit ist. Vermeiden Sie zu grelle Töne und kombinieren Sie maximal drei Farben.
Wenn Sie das Bewerbungsfoto selbst machen wollen, sollte die Kamera wenigstens 12 Megapixel vorweisen können. Entsprechende Kameras gehören heute auch zur Ausstattung von guten Smartphones. Die Linse sollte sich auf Augenhöhe befinden, damit Sie gerade hineinschauen können. Schauen Sie selbstbewusst und freundlich in die Kamera, ohne unnatürlich zu wirken. Nutzen Sie am besten ein Stativ oder alternativ eine Leiter. Die Aufnahme des Bewerbungsfotos lässt sich per Selbstauslöser oder mithilfe eines Freundes machen. Achten Sie auf viel Licht und verhindern Sie, dass sich Schatten auf dem Hintergrund oder auf Ihrem Gesicht bilden. Ihre Kleidung sollte sich gut vom Hintergrund abheben.
Nein, für einen Personalausweis können Sie keine Bewerbungsfotos nutzen. Passfotos müssen nach biometrischen Gesichtspunkten hergestellt werden. Als Format für den Personalausweis ist die Größe 3,5 mal 4,5 Zentimeter vorgeschrieben. Bewerbungsfotos sind normalerweise größer. Auch wegen der strengen Normungen der Kopfgröße oder des Abstands der Haare zum oberen Bildrand sind Bewerbungsfotos für den Personalausweis ungeeignet.
An Fotos für den Personalausweis stellen die Behörden völlig andere Anforderungen als Personalabteilungen an ein Bewerbungsfoto. Diese betreffen den Hintergrund und die Ausleuchtung, aber vor allem den Gesichtsausdruck. Dieser muss neutral sein, was für eine Bewerbung nicht vorteilhaft ist. Ein optimistischer, freundlicher Blick sorgt für Pluspunkte bei der Stellensuche, aber mitunter für eine Ablehnung bei Passbehörden. Grund ist der unterschiedliche Zweck. Während ein Bewerbungsfoto Sympathiepunkte sammeln soll, geht es beim Personalausweis um die eindeutige Identifizierung. Sie sollten deshalb nicht nur kein Bewerbungsbild bei der Passstelle vorlegen, sondern auch kein Passfoto für Ihre Bewerbung nutzen.
Die Herstellung des perfekten Bewerbungsfotos beginnt mit der Wahl der Kamera. Es darf ein Smartphone sein, wenn es mindestens auf 12 Megapixel kommt. Ein freundlicher, sympathischer Gesichtsausdruck gehört ebenso dazu wie eine selbstbewusste, aber nicht überhebliche Körperhaltung. Der Hintergrund sollte dezent wirken und einen guten Kontrast zu Ihrer Kleidung bilden. Für das perfekte Bewerbungsfoto werden helle Hintergründe bevorzugt.
Egal, wie nervös Sie sind, ohne einen freundlichen, optimistischen Gesichtsausdruck entsteht keine Sympathie. Achten Sie insbesondere auf ein natürliches Auftreten. Wenn Ihnen das Lächeln nicht liegt, probieren Sie einen anderen freundlichen Gesichtsausdruck aus. Achten Sie darauf, dass Sie für das perfekte Bewerbungsfoto einen ausreichenden Abstand zum Hintergrund haben, damit sich keine Schatten bilden. Für die Ausleuchtung ist natürliches Sonnenlicht am besten geeignet. Beachten Sie, dass auch auf Ihrem Gesicht keine Schatten entstehen. Die Kleidung sollte dem angestrebten Job entsprechen. Als Faustregel gilt, dass Sie sich daran orientieren, was Sie bei einem Vorstellungsgespräch tragen würden. Grelle Farben sind für das perfekte Bewerbungsfoto nicht geeignet.
Der Hintergrund für Ihr Bewerbungsfoto sollte einen guten Kontrast zu Ihrer Kleidung bilden. Professionelle Fotografen bevorzugen helle Farben. Zudem sollte der Hintergrund neutral sein, etwa eine Wand. Unruhige Szenen lenken ab. Hintergründe mit bunten Blumen sind schön für das Familienalbum, eignen sich jedoch nicht für ein Bewerbungsfoto.
Am besten ist eine helle Wand. Dabei ist es wichtig, dass keine Gegenstände im Bild zu sehen sind. Diese sollten Sie vor Ihrer Fotosession entfernen. Sie vermitteln eine Unruhe, die von Ihrem Gesicht ablenkt. Das Gleiche gilt für Motive mit bunten Blumen. Nutzen Sie auch outdoor eine Wand oder einen anderen neutralen Hintergrund für Ihre Bewerbungsfotos. Der Hintergrund sollte unscharf sein, damit der Fokus auf Ihrem Gesicht liegt. Ihre Kleidung sollte einen Kontrast zum Hintergrund bilden. Weiße Kleidung vor einem weißen Hintergrund macht Ihren Körper unsichtbar. Ein grauer Hintergrund ist in diesem Fall die Lösung. Achten Sie darauf, dass Sie durch die Beleuchtung keinen Schatten werfen.
Um Bewerbungsfotos selber zu machen, benötigen Sie eine hochauflösende Kamera. Am besten ist ein neutraler, heller Hintergrund, zu dem Sie beim Shooting einen ausreichenden Abstand halten sollten. Sonnenlicht ist für die Beleuchtung ideal. Ergänzen Sie es mit Blitz und Lampen so, dass das Licht gleichmäßig ist. Achten Sie auf die passende Kleidung und die richtige Körpersprache. Vergessen Sie nicht, das Foto nachbearbeiten zu lassen.
Ohne eine Kamera mit mindestens 12 Megapixel lässt sich kein gutes Bewerbungsfoto selber machen. Als Hintergrund dient eine einfarbige Wand, von der Sie etwas Abstand halten sollten. Achten Sie darauf, dass keine Bilder oder Regale von Ihrem Gesicht ablenken. Die Beleuchtung sollte gleichmäßig sein, damit keine Schatten entstehen. Die Kleidung sollte der Stelle angepasst sein, für die Sie sich bewerben. Vermeiden Sie grelle Farben und denken Sie an eine gepflegte Frisur. Die Pose sollte nicht stocksteif, aber auch nicht zu lässig wirken. Ein freundlicher, direkter Blick in die Kamera weckt Sympathien. Mit leichten Anpassungen bei Kontrast und Helligkeit lässt sich das Bewerbungsfoto optimieren.
Selbstbewusst, aber nicht arrogant, nicht steif, aber auch nicht zu lässig sollte Ihre Pose für das Bewerbungsfoto sein. Geben Sie sich natürlich, lehnen oder stützen Sie sich jedoch nicht an eine Wand oder einen Gegenstand. Das Verschränken der Arme kann selbstbewusst, aber auch abweisend wirken. Stellen Sie sich mit dem Oberkörper aufrecht und leicht schräg zur Kamera, während Sie geradeaus ins Objektiv schauen.
Gehört zur Pose für das Bewerbungsfoto ein Lächeln? Ein freundlicher, sympathischer Gesichtsausdruck sollte es sein. Ein gequältes Lächeln erzeugt allerdings nicht die Wirkung, die von einem Bewerbungsbild ausgehen soll. Am besten ist es, Sie üben vor dem Spiegel, wie Sie gerne wahrgenommen werden möchten. Die Arme gehören keinesfalls in die Hosentasche. Auf dem Foto sollten der Kopf und ein Teil des Oberkörpers zu sehen sein. Achten Sie bei der Pose für das Bewerbungsfoto darauf, die Schultern zu entspannen und nicht zu verkrampfen.
Das Bewerbungsfoto kann auf dem Deckblatt der Bewerbung oder auf dem Lebenslauf angebracht werden. Wie Sie das Bild anbringen, hängt in erster Linie von der Versandform ab. Beim Postversand kleben Sie Ihr Bewerbungsfoto mit Klebestreifen rechts oben auf den Lebenslauf. Für den elektronischen Versand, beispielsweise per E-Mail, nutzen Sie ein digitales Bild als Bilddatei.
Nach der Bearbeitung Ihrer Fotos erhalten Sie von uns eine digitale Bilddatei, die leicht zu nutzen ist. Zum Einfügen Ihres Bewerbungsfotos öffnen Sie das Dokument mit Ihrem Lebenslauf und laden das Bild hoch. Platzieren Sie es rechts oben so, dass noch ein Rand vorhanden ist. Die idealen Maße sind 4,5 mal 6 Zentimeter. Nutzen Sie ein Deckblatt, können Sie darauf ein etwas größeres Bewerbungsfoto als auf dem Lebenslauf platzieren. Hier kommen üblicherweise 6 mal 9 Zentimeter zum Einsatz. Wenn Sie die Datei verschieben, müssen Sie auf das Verhältnis der Seiten achten. Ziehen Sie das Bild in die Höhe, wird Ihr Kopf unnatürlich lang. Beim Stauchen geht Ihr Gesicht unvorteilhaft in die Breite.
Wie teuer ein Bewerbungsfoto ist, hängt von vielen Faktoren ab. Eine professionelle und dennoch preiswerte Variante ist es, wenn Sie die Bilder selbst machen und durch uns bearbeiten lassen. So können Sie sich die Kosten und den Aufwand sparen, welche mit dem Besuch bei einem professionellen Fotostudio einhergehen.
Um den Preis eines selbst gemachten Bewerbungsfotos zu berechnen, wollen einige Faktoren berücksichtigt werden. So benötigen Sie eine Kamera mit wenigstens 12 Megapixel, das kann entweder ein Fotoapparat oder aber ein Smartphone sein. Die professionelle Bearbeitung durch picguru geht schnell und unkompliziert. Dafür berechnen wir Ihnen einen kostengünstigen Preis, mit dem ein Fotostudio kaum mithalten kann.
Technisch stehen Amateuren alle Möglichkeiten zur Verfügung, um professionelle Fotos selber zu machen. Dazu benötigen Sie eine hochauflösende Kamera, über die heute auch gute Smartphones verfügen. Außerdem sollten Sie anschließend einen Profi wie picguru mit der professionellen Bearbeitung beauftragen. Achten Sie für Porträts beim Objektiv auf eine Brennweite von mindestens 50 Millimetern.
Der Hintergrund ist für ein professionelles Foto wichtig, wenn Sie es selber machen wollen. Für ein Bewerbungsbild sollte er hell sein und farblich mit der Kleidung korrespondieren. Ein weißes Outfit vor einem weißen Hintergrund ist ungünstig. Zudem benötigen Sie eine gleichmäßige Ausleuchtung, wobei der Blitz indirekt und nicht frontal zum Einsatz kommt. Die Kamera sollte stabil auf Augenhöhe stehen, idealerweise auf einem Stativ. Achten Sie darauf, dass sich die Augenpartie unterhalb des oberen Drittels des Fotos befindet. Bei der anschließenden Bearbeitung durch unsere Experten geht es um die Optimierung von Farben und Kontrast. Weniger ist hier mehr, da das Foto sonst schnell künstlich wirkt.